Gehen Sie mit der LWL-Museumstour auf Entdeckungsreise!
Von der Antike bis heute - alle Ausstellungen und Veranstaltungen auf einen Blick!
Die Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe präsentieren in Dauer- und Sonderausstellungen sowie zahlreichen Veranstaltungen die unterschiedlichsten kulturellen Facetten Westfalens.
Die LWL-Museumstour 2025/2026 zum Download (barrierefreies PDF)

Alle LWL-Museen auf einer Karte
Planen Sie ihre eigene Museumstour!
Die Karte zeigt alle Stadtorte der 18 LWL-Museen in Westfalen-Lippe.
Zum Inhalt springenIm LWL-MAK haben Sie die Möglichkeit die spannende Welt der Archäologie und Kulturgeschichte Westfalens zu entdecken. Aber auch Objekte aus aller Welt gibt es zu bestaunen. Denn das LWL-MAK ist alles außer oberflächlich! Beim Besuch unserer Dauerausstellung tauchen Sie tief in das archäologische Gedächtnis der Menschen der Region ein und erleben 280.000 Jahre von der Alt-Steinzeit bis zum zweiten Weltkrieg. In unseren Sonderausstellungen gehen wir Themen mit aktuellem und globalem Bezug auf den Grund.
Europaplatz 1, 44623 Herne
Haltern am See vor 2.000 Jahren: Am Ufer der Lippe befindet sich einer der wichtigsten Stützpunkte der Römer. Von hier versucht der berühmte römische Feldherr Varus, das Gebiet rechts des Rheins zu erobern. Hier ist eine der Legionen stationiert, die 9 n. Chr. in der Varusschlacht untergehen soll, die Legio XIX. Der Name des Lagers: Aliso. Heute befindet sich an exakt dieser Stelle das LWL-Römermuseum. Über 1.200 Original-Funde aus der gesamten Region zeugen von der hochentwickelten Kultur der Römer und ihrem Alltag fern der Heimat. Hier wird diese Zeit – der Höhepunkt der römischen Macht in Germanien – wieder lebendig.
Im hochmodernen Museum mit Gebäuderekonstruktionen auf der Römerbaustelle Aliso können Sie die Welt der Römer live erleben – und sogar digital und als Escape Room!
Weseler Str. 100, 45721 Haltern am See
In der Kaiserpfalz empfing Kaiser Karl der Große hohe Gäste. Hier residierte 200 Jahre später auch Kaiser Heinrich II.
Auf originalem Boden befindet sich heute das LWL-Museum in der Kaiserpfalz. Die Dauerausstellung hat Platz gemacht für eine große Sonderausstellung anlässlich des 1250-jährigen Jubiläums Westfalens. Ab dem 16 Mai 2025 zeigen wir hier "775 - Westfalen. Die Ausstellung". Entdecken Sie Westfalen ganz neu bei einem Spaziergang durch seine wechselhafte Geschichte!
Am Ikenberg 1, 33098 Paderborn
Hier treffen alte Gemäuer auf moderne Architektur, 800 Jahre Geschichte auf außergewöhnliche Ausstellungen, Ora auf labora, Orden auf Leute, Gärten auf Naturfreunde und Idylle auf Abenteuer. Die Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur lädt Sie ein, die Vielfalt klösterlicher Kultur zu entdecken.
Am Kloster 9, 33165 Lichtenau
Erleben Sie 1000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte im Herzen von Münster.
Dompl. 10, 48143 Münster
Im Museum Schloss Cappenberg zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur die Dauerausstellung "Zu Besuch beim Freiherrn vom Stein". Im Zentrum der neu gestalteten Dauerausstellung „Besuch beim Freiherrn vom Stein“ steht das Leben und Wirken des preußischen Reformers, der Schloss Cappenberg 1816 erwarb und 1831 mit 74 Jahren dort verstarb. Am authentischen Ort begeben sich die Besuchenden auf eine spannende Zeitreise in das Jahr 1829. Die Besonderheit: Es gibt keine Objektbeschriftungen. Über einen vor Ort ausleihbaren „Audioguide“ rufen die Besuchenden gezielt Informationen zu den Objekten ab. Neben dem Freiherrn persönlich führen zwei fiktive Charaktere, der Kammerdiener Johann und das Dienstmädchen Luise, ihre „Gäste“, durch die biedermeierlichen Schlossräume.
Schloßberg 1b, 59379 Selm
Westfalens Beitrag zur Moderne ist vielgestaltig: Der Westfale Otto Modersohn gehörte zu den Begründern der Künstlerkolonie Worpswede. Mit August Macke stammt einer der bekanntesten deutschen Expressionisten aus Westfalen. Großen Einfluss übte Josef Albers aus, der aus Westfalen zunächst ans Bauhaus ging und 1933 nach Amerika emigrieren musste, wo er als Lehrer großen Einfluss auf die Kunstentwicklung der 1960er Jahre hatte. Neben diesen Künstlern werden in der „Westfälischen Galerie“ auch Arbeiten von Wilhelm Morgner, Christian Rohlfs, Hermann Stenner, Emil Schumacher und Fritz Winter präsentiert. Ihre Bilder – innovativ, ja teils revolutionär zu ihrer Entstehungszeit – haben bis heute nichts von ihrer Ausdruckskraft verloren. Sämtliche Leihgaben stammen aus dem Bestand des LWL Museums für Kunst und Kultur.
Bentlager Weg 130, 48432 Rheine
Potzblitz! Willkommen im LWL-Preußenmuseum Minden! Preußische Geschichte? Und dann noch in Westfalen? Wer wissen möchte, was davon noch heute sichtbar ist und mit welchen spannenden Ereignissen, Personen und Objekten preußische Geschichte verbunden ist, besucht die ehemalige Defensionskaserne von 1829 am Simeonsplatz.
Simeonspl. 12, 32427 Minden
Das Denkmal Kaiser Wilhelms I. auf dem Wittekindsberg in 268 Meter Höhe ist eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler Deutschlands. Das Areal um das Denkmal ist jederzeit frei zugänglich. In der denkmalgerecht wieder errichteten Ringterasse nach historischem Vorbild befindet sich ein modernes Besucherzentrum. An sechs Stationen tauchen die Besucher:innen in die Geschichte des Monuments und seiner Umgebung ein: von den Römern über preußische Denkmalkultur bis zur Zwangsarbeit in der NS-Zeit in den Stollen unterhalb des Denkmals. Blickfang der 270 qm großen Ausstellung ist die Panoramawand mit 34 Illustrationen zu geschichtlichen Ereignissen und naturkundlichen Besonderheiten der Region. Am Denkmal selbst lädt die Kinderaktionsfläche zum Toben und Entdecken ein.
Kaiserstraße 15, 32457 Porta Westfalica
Burg Hülshoff ist Stammsitz eines alten westfälischen Adelsgeschlechts, das die Geschichte des Fürstbistums und der Stadt Münster maßgeblich mitgeprägt hat. Das mit Abstand bekannteste Familienmitglied aber ist die große deutsche Schriftstellerin: Annette von Droste-Hülshoff. Heute befindet sich in dem Wasserschloss ein Museum. Es eröffnet einen Einblick in das Leben der Dichterin und des Adels jener Zeit. Umgeben wird die Burg von einer weitläufigen Parkanlage, die zu den Öffnungszeiten frei zugänglich ist.
ACHTUNG: Die LWL-MuseumsCard kann hier nicht genutzt werden.
Schonebeck 6, 48329 Havixbeck
Haus Rüschhaus ist ein Landsitz im Stadtteil Nienberge im westfälischen Münster. Es wurde in der Zeit von 1745 bis 1748 nach Entwürfen von Johann Conrad Schlaun gebaut und von ihm selbst als Sommersitz bewohnt. 1825 wurde das Rüschhaus von der Familie Droste-Hülshoff erworben. Schon ein Jahr später zog die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Jenny hier ein. Rund 20 Jahre lang lebte und schrieb die Schriftstellerin im Rüschhaus. Ihre Wohnräume können im Rahmen eines Rundgangs besichtigt werden.
Die Gartenanlage ist zu den Öffnungszeiten frei zugänglich. Eine barrierefreie Toilette steht zur Verfügung.
ACHTUNG: Die LWL-MuseumsCard kann hier nicht genutzt werden.
Am Rüschhaus 81, 48161 Münster
Naturkunde derzeit ohne Dinosaurier! Die Dinosaurier-Ausstellung wurde abgebaut. Die Ausstellungsfläche wird modernisiert für eine voraussichtlich im März 2026 startende, große Landesausstellung, in der auch die Dinos wieder zu sehen sind. Besuchen Sie die große Sonderausstellung "Gene - Vielfalt des Lebens". Auf rund 850 Quadratmetern gibt sie einen einzigartigen Einblick in die Welt der Gene - für die ganze Familie geeignet!
ACHTUNG: Die LWL-MuseumsCard ermöglicht nicht den Eintritt in das Planetarium.
Sentruper Str. 285, 48161 Münster
Das Naturschutzgebiet Heiliges Meer ist ein einzigartiges Gebiet mit besonderen Lebensräumen und einer reichen Artenvielfalt. Das LWL-Museum für Naturkunde betreibt dort seit 1927 eine Außenstelle, das heutige Bildungs- und Forschungszentrum. Es gibt dort eine Ausstellung und viel Natur zu sehen. Aufgrund der regen Forschungstätigkeit und der zahlreichen Kurse zur Artenvielfalt gehört das Gebiet zu den am besten untersuchten Naturschutzgebieten Deutschlands.
Bergstraße 1, 49509 Recke
In einer Ausstellung im Astenturm auf dem Kahlen Asten bei Winterberg (Hochsauerlandkreis) zeigt das LWL-Museum für Naturkunde aus Münster die Entstehung des Gebietes rund um den Kahlen Asten sowie die Pflanzen und Tiere des beliebten Wandergebietes. Ein extra für die Ausstellung produzierter Film stellt Interessierten die kleinen Tiere vor, die schnell übersehen werden. Geht man am Kahlen Asten im Astenturm ganz nach oben, so steht man auf dem höchsten Aussichtspunkt Westfalens (und Nordrhein-Westfalens).
Der Eintritt ist frei!
Astenturm 1, 59955 Winterberg
Ein weitläufiges Gelände mit historischen Gebäuden umgeben von herrlicher Natur: Im LWL-Freilichtmuseum Detmold verbringen Sie einen wunderschönen Tag mit Ihrer Familie oder Freunden.
In den Werkstätten schauen Sie der Fotografin, dem Schmied, dem Bäcker und der Töpferin bei der Arbeit zu. In den nach historischem Vorbild angelegten Gärten können Sie jede Menge alte Pflanzenarten und -sorten entdecken.
Auf den Weiden und Wiesen finden Sie zudem alte und zum Teil vom Aussterben bedrohte Haustierrassen wie zum Beispiel die Senner Pferde, das Siegerländer Rotvieh oder die Lippegänse.
Krummes Haus, 32760 Detmold
Der Duft von frisch gebackenem Brot und geröstetem Kaffee, lodernde Schmiedefeuer, die Stille des Waldes und das Plätschern des Mäckinger Baches – ab und zu unterbrochen von schlagenden Hämmern. Entdecken Sie das abwechslungsreiche Freilichtmuseum und verbringen Sie bei uns einen Tag, an dem Sie den Genuss in der Natur mit unterhaltsamem Wissensgewinn verbinden!
Mäckingerbach, 58091 Hagen
Die Zeche Zollern in Dortmund gehört zu den schönsten Zeugnissen der industriellen Vergangenheit in Deutschland. Eine Ikone der Industriekultur aus Stahl und Glas ist die Maschinenhalle mit dem buntverglasten Jugendstilportal. Entdecken Sie die „Schönste im ganze Land“, schauen Sie hinter die prunkvollen Backsteinfassaden, steigen Sie hinauf auf das Fördergerüst, folgen Sie dem Weg der Kohle und tauchen Sie ein in eine Welt harter Arbeit unter Tage.
Grubenweg 5, 44388 Dortmund
Die Zeche Nachtigall liegt am Eingang des idyllischen Muttentals in Witten. Hier nahm der Ruhrbergbau vor mehr als 300 Jahren seinen Anfang. Zunächst trieb man waagerechte Stollen in den Berg, um an das „schwarze Gold“ zu gelangen, anschließend auch senkrechte Schächte. In den niedrigen Gängen unseres Besucherbergwerks können Sie die besondere Atmosphäre dieser vergangenen Arbeitswelt erleben. Später siedelte sich ein Steinbruch- und Ziegeleibetrieb auf dem Gelände an. In unseren Ausstellungen können Sie eintauchen in die Welt der Rohstoffe und die Pionierzeit des Bergbaus der Region.
Nachtigallstraße 35, 58452 Witten
Sie sieht aus wie eine mittelalterliche Burg, war aber ein Bergwerk. Von 1857 bis 1973 förderte die Zeche Hannover in ihrem mächtigen Malakowturm Steinkohle. In der Maschinenhalle dreht sich bei Schauvorführungen die große Treibscheibe der Dampffördermaschine von 1893. Sie ist das älteste Exemplar, das im Ruhrgebiet am Originalstandort zu erleben ist. Highlight für die Jüngsten ist unser Bergbauspielplatz „Zeche Knirps“.
Günnigfelder Str. 251, 44793 Bochum
Die "Zeche Knirps" gehört zu den beliebten Ausflugszielen für Familien im Ruhrgebiet. Mit einem Unter- und Übertagebereich, mit Förderband, Lorenbahnen, Fördermaschine und vielem mehr hat unser Kinderbergwerk alles zu bieten, was auch für den Betriebsablauf in einer echten Zeche notwendig ist. Gefördert wird auf "Knirps" allerdings Kies statt Kohle und zwar mit einer Technik, die 1876 auf Hannover entwickelt wurde und noch heute weltweit im Bergbau eingesetzt wird.
Günnigfelder Str. 251, 44793 Bochum
Er ragt 55 Meter hoch und hat 80 Jahre auf dem Buckel: Der älteste Hochofen im Revier steht auf der Henrichshütte in Hattingen. Zur Blütezeit arbeiteten 10.000 Menschen in dem Werk nahe der Ruhr. Lassen Sie sich faszinieren von den Relikten der Hüttenzeit, staunen Sie über gewaltige Gasmaschinen im historischen Gebläsehaus und entdecken Sie die Natur der Industriebrache.
Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist der Hochofen aktuell nicht begehbar. Die Abstichhalle kann jedoch besichtigt werden.
Werksstraße 31-33, 45527 Hattingen
Der preußische Adler prangt seit 125 Jahren hoch über dem Dortmund-Ems-Kanal an den imposanten Türmen des Schiffshebewerks Henrichenburg in Waltrop. Bis heute hat der stählerne Aufzug für Schiffe nichts von seiner Faszination eingebüßt. Er wurde gebaut, um eine 14 Meter hohe Kanalstufe zu überwinden. Über 60 Jahre lang war die Anlage in Betrieb. Heute ist das Wahrzeichen ein beliebtes Ausflugsziel mit Wasserspielplatz und Schiffstouren. Es bietet vielfältige Möglichkeiten, das Leben und die Arbeit am Wasser zu erkunden.
Am Hebewerk 26, 45731 Waltrop
Im Herzen eines neuen Kulturquartiers zwischen Bocholter Innenstadt und Aasee liegt das Textilwerk mit Weberei und Spinnerei. Eine Brücke über den Fluss Aa verbindet die beiden Museums-Standorte. In den imposanten Sälen der historischen Spinnerei Herding erhalten Sie spannende Einblicke in historische und moderne Technik, erleben Modegeschichte und aktuelles Design. In der Weberei erwartet Sie eine Erlebniswelt mit täglicher Schauproduktion an historischen Webstühlen und einem vollständig eingerichteten Wohnhaus mit blühendem Arbeitergarten.
Industriestraße 5, 46395 Bocholt
und
Uhlandstraße 50, 46397 Bocholt
Die leuchtend roten Dächer der Ziegelei Lage inmitten von Wiesen und Feldern erkennt man schon von weitem. Über 70 Jahre lang stieg Rauch aus dem hohen Schornstein auf. Millionen Backsteine wurden in dem einstigen Familienbetrieb in Lippe produziert. Die historischen Anlagen sind komplett erhalten. Tauchen Sie ein in eine Welt harter Arbeit, besuchen Sie den Unternehmer Gustav Beermann in seiner Villa, lernen Sie eine Arbeiterfamilie in ihrem Kotten kennen, schlendern Sie durch den Gemüsegarten, treten Sie Lehm mit Füßen für Ihren eigenen, handgemachten Ziegel. Die Produktionstage der Maschinenziegelei und der Brand sind Highlights im Jahreskalender.
Sprikernheide 77, 32791 Lage
Der imposante Kegelturm ist das Wahrzeichen der Glashütte Gernheim in Petershagen. Er ist 200 Jahre alt und eins der letzten Gebäude seiner Art in Europa. In unserem Museum können Sie täglich erleben, wie unsere Glasmacher:innen mit Pfeife, Holzform und Schere aus der glühenden Masse Gefäße herstellen. Sie werden von unserem Graveur durch Schliff und Gravur veredelt. Vom frühindustriellen Fabrikdorf an der Weser sind außerdem Arbeiterhäuser, die alte Korbflechterei und das große Wohnhaus der ehemaligen Hüttenbesitzer erhalten. Dort zeigen wir regelmäßig Ausstellungen internationaler Glaskunst. Entdecken Sie die Faszination des Werkstoffes Glas.
Gernheim 12, 32469 Petershagen
Druckversion
Die kostenlose LWL-Museumstour liegt in den LWL-Museen und an vielen Infoständen aus.
Die Druckversion erhalten Sie außerdem über das untenstehende Formular oder per E-mail unter: lwl-kulturabteilung@lwl.org
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Unter der Emailadresse kultur@lwl.org können Sie uns auch direkt erreichen.
PDF-Datei
Die LWL-Museumstour können Sie hier als barrierefreies PDF herunterladen: LWL-Museumstour 2025/2026
Hörversion
Die LWL-Museumstour 2025/26 steht Ihnen hier als Hörtour zur Verfügung. Die DAISY-Buchproduktion ist 119 MB groß.