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LWL-Crossoverpreis

Preis für interdisziplinäre Künste

Der LWL-Crossoverpreis ist mit der Neukonzeptionierung der LWL-Kulturpreise im Jahr 2022 eingeführt worden und wird voraussichtlich erstmals 2026 verliehen. Ziel ist es, besonders herausragende Leistungen im Bereich der interdisziplinären Künste auszuzeichnen, bei denen verschiedene Sparten oder Ausdrucksformen miteinander vereint werden. Der Preis ist nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt, sondern fokussiert explizit auf künstlerische Grenzgänge. Der mit 35.000 Euro dotierte Preis kann sowohl an Einzelpersonen als auch an Initiativen oder Vereine vergeben werden, die z.B. in der Freien Szene aktiv sind. Eine renommierte Fachjury entscheidet über die Vergabe.

Abbildung: Klein und Neumann KommunikationsDesign

Preisträger:innen

Der LWL-Crossoverpreis wird voraussichtlich erstmals im Jahr 2026 verliehen.

Auswahlverfahren und Verleihbestimmungen

Der LWL-Crossoverpreis ist ein Auszeichnungspreis, auf den keine Bewerbung möglich ist. Die interdisziplinär besetzte Fachjury wird vom LWL-Kulturausschuss beschlossen und wählt in einer nicht öffentlichen Jurysitzung aus vorher eingeholten Kandidat:innenvorschlägen eine:n Preisträger:in aus.

Weitere Informationen zu den Verleihbestimmungen

Further information on the lending regulations

Weitere Informationen zum Preis

LWL-Crossoverpreis

Der LWL-Crossoverpreis ist nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt, sondern funktioniert bewusst interdisziplinär. Verliehen wird der Preis für herausragende künstlerische Leistungen, die verschiedene Sparten oder Ausdrucksformen miteinander vereinen, im besten Sinne also künstlerische Grenzgänge darstellen. Tanzperformances, mixed-media-Kunst, Crossover-Konzerte, Multimedia-Installationen oder auch ganz andere Formate können prämiert werden, sofern dabei mindestens zwei verschiedene Techniken ineinanderfließen.

Folgeveranstaltungen in der Region sind Bestandteil der Auszeichnung.

Foto folgt